PS 2 zum CO2 und alternative Energieerzeugung
Leserbrief. Wie es aussieht, muss ich heute auch mal etwas ausführlicher werden. Es scheint, dass unser Super-Polemiker (südthüringisch: Labersack) aus Westhausen nun zu großer Form aufläuft.
Vergleiche sind sicher ganz unterhaltsam und klingen auch auf den ersten Blick oft ganz logisch. Aber halt nur oberflächlich gesehen und haben mit der Sache oft nichts zu tun.
Wie will man denn das Verhalten des CO2 in der Luft mit dem Inneren des Silizium zu erklären versuchen ? Auch der Vergleich des Medizin-Komikers von Hirschhausen, der die 0,04% in 0,4 %o (pro mille) umrechnet und erklärt, dass diese Alkohol-Konzentration im Blut schon Auswirkungen hat, geht da irgendwie am Thema vorbei.
Herr Dipl.-Ing.(FH) Schreiner sollte sich vielleicht mal die Mühe machen, den Lesern mit klar verständlichen Worten den Treibhauseffekt und die Rolle des CO2 dabei zu erklären.
Meine „verzweifelte“ Suche bei Wikipedia und YouTube haben nur Darstellungen gefunden, die meinen veröffentlichten Gegenargumenten nicht standgehalten haben.
Er sollte auch einmal eine Photovoltaikanlage benennen, die bei einem Investitionsrücklauf von 10 oder meinetwegen auch 20 Jahren für die nun öfters genannten 4 Cent/kWh Strom erzeugen kann. Bin gespannt.
Bereits im Jahre 1909 hat der Experimentalphysiker Robert W. Wood an der Hopkins Universität, New York, USA, und erneut im Jahre 2011 Professor Nasif Nahle in Monterry, Mexico, diesen Treibhaus-Effekt durch wissenschaftliche Untersuchungen widerlegt. Eisbohrungen an der Arktis haben ergeben, dass es schon weit höhere CO2 Konzentrationen (sogar über 1% – also das 25fache des heutigen) gab, ohne merkliche Temperaturerhöhungen auf der Erde.
Auch wurde auf diese Weise herausgefunden, dass der Anstieg des CO2-Gehaltes in der Luft stets der Klimaerwärmung folgt (im zeitlichen Abstand von 200-400 Jahren). Das bedeutet in logischer Folge, dass er nicht die Ursache sein kann.
Die Eisfläche der Arktis hat übrigens von 2012 nach 2013 um etwa 50% zugenommen.
Das sind alles nachprüfbare Tatsachen, die der Klimalüge widersprechen. Über alle diese Dinge kann ich auf Anfrage die Quellennachweise vorlegen.
Allerdings gibt es schon einige vom Menschen gemachte Wetter- und Klimabeeinflussungen.
Man kann sich da unter den Stichworten HAARP (Beeinflussung der Stratosphäre mit von Nikolas Tesla entdeckten Scalarwellen) und Chemtrails – diese lange nicht verschwindenden gehäuften „Kondensstreifen“ informieren (außer bei Wikipedia – besser YouTube).
Gegen diese Klimalüge gehen seit einiger Zeit auch über 30.000 USA-Wissenschaftler mit einer Petition vor. Ja, so lustig das klingt: Sie betteln um die Wahrheit. Etwas Ähnliches ist auch in Deutschland angelaufen.
Einen prominenten Mitstreiter gibt es auch: Donald Trump. Ja, dieser ach so dumme (laut unseren Medien) USA-Präsident hat ja bekanntlich das Pariser Klimaabkommen mit der Begründung verlassen, dass die CO2-Story ziemlicher Blödsinn sei. Natürlich haben wir den Klartext seiner Begründung offiziell hier nicht zu lesen oder zu hören bekommen. Da muss man schon etwas recherchieren.
Eine zweite Sache möchte ich noch erwähnen, die Herr Schreiner etwas in’s Lächerliche zieht. Es sind die von mir erwähnten wirklich alternativen Energieerzeugungsmöglichkeiten. Allen voran die Erfindung des Nikola Tesla, heute Magnetmotor genannt. Unter Professor Turtur, Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel, findet man Bücher, Vortragsmitschnitte und eigene Beiträge von ihm zur Erläuterung des theoretischen Hintergrundes.
Die erste praktische Anwendung ist durch einen Mitfahrer in einem von Nikola Tesla ausgerüsteten Elektroauto in einer erst 2006 veröffentlichen Aktennotiz vom 9. Dezember 1930 zu erfahren. Es handelt sich um den Leiter des Deutschen Erfinderhauses von Hamburg, Heinrich Jebens. Die Fahrten waren im November 1930 in Buffalo, USA.
Im Zeitraum vom 5. bis 29. August 2002 fanden in Nashville und Cookerville, Tennessee, USA, Probefahrten eines Elektroautos, das Carl.B.Tilley nach den Ideen Teslas mit einigen Verbesserungen gebaut hatte, statt. Diese Fahrten wurden teilweise vom Fernsehsender CBS in den USA übertragen und es gibt Veröffentlichungen darüber. Beide Autos hatten nur wenig Akkus (bei Tesla für’s Starten und Beleuchtung, bei Tilley noch für starke Beschleunigungsphasen) – aber diese wurden „an Bord“ mittels Magnetmotor aufgeladen, nicht an einer Steckdose oder Ladestation.
Natürlich wurden diese beiden genannten Aktivitäten und andere auf diesem Gebiet letztendlich unterdrückt und deren breite Anwendung verhindert.
Die Gründe, Teslas Aktivitäten und seine Pläne, die Welt mit nahezu kostenloser Energie zu versorgen, nicht zu finanzieren, hat J.P.Morgan, Teslas Banker, irgendwie treffend in einem Satz zusammengefasst: „ Wo soll man denn da einen Stromzähler anschließen ?“
Und das ist wohl auch noch das heutige Problem.
Eine zweite Art hatte ich noch erwähnt, über die sich Herr Schreiner nicht mokiert hat.
Es ist die 1989 bei Katalysator-Forschungen von den amerikanischen Wissenschaftlern Martin Fleischmann und Stanley Pons entdeckte LENR – Low Energy Nuclear Reaction.
Hier reagieren Nickelpulver und Wasserstoff mit Hilfe eines Katalysators und einer frequentierten Erregungsenergie in einer teilweisen Kernfusion (ohne herkömmlich messbare Gamma-Strahlung) mit Abgabe von Wärmeenergie, die nach jüngsten Berichten das 800fache der zugeführten Erregungsenergie ausmacht. Die erzeugte Wärme kann man zum Heizen nutzen oder über Wasserdampf und Generatoren in Strom umwandeln.
Der italienische Ingenieur Andrea Rossi (laut Wikipedia ein Scharlatan) hatte bereits erste 10kw-Geräte gebaut und über die neu gegründete E-CAT Deutschland GmbH, die den Vertrieb in Deutschland übernehmen wollte, dem TÜV vorgestellt. Sie stehen wohl heute noch da oder wurden verschrottet.
Sogar die EU hat in einem mir vorliegenden Dokument von 2012 (ISBN 978-9279-25090-3) den Mitgliedsländern empfohlen an dieser Entdeckung zu forschen. Unser damaliger Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel ließ in der Tagesschau vom 17.05.2016 erklären, dass sich Deutschland nicht von der EU vorschreiben ließe, wie es seinen Strom erzeugt und dass Kernkraft außerhalb jeder Diskussion stünde (Mitschnitt dieser Tagesschau liegt mir vor).
Das Staatssekretariat von Bundeskanzlerin Merkel ließ auf Anfrage zurück schreiben, dass diese Technik nicht ausreichend von der Theoretischen Physik erklärbar ist und deshalb in Deutschland nicht daran gearbeitet wird.
Man weihte zum etwa gleichen Zeitpunkt in Greifswald einen Versuchsreaktor für die heiße Fusion, wie sie in und auf der Sonne stattfindet, für 1,2 Mrd Euro ein. Für die anwendungsbereite Forschung (Nachempfindung) und Entwicklung von Stromerzeugern auf der Basis von Nikola Tesla und der LENR würden wohl 10% von dieser Summe völlig ausreichen – sicher nur, wenn Frau von der Leyhen nicht beteiligt wäre ; d.h. wenn es reell zuginge.
Der Unterschied zu beiden Investitionen liegt klar auf der Hand: Die heiße Fusion wird absehbar auf der Erde nicht kos-
tengünstig funktionieren. Die Magnetmotoren und die LENR würden zu „katastrophalen“ Folgen für die Erdölförderer, Raffinerien, Stromkonzerne, Netzbetreiber und letztendlich den Staat zu riesigen Ausfälle an Profit und Mineralölsteuer, Stromsteuer, EEG-Umlage und mehr führen.
Die Einzigen, die davon profitieren würden, wären die Otto-Normalverbraucher. Aber, das geht ja nicht. Die sollen ja ausgenommen werden zum Wohle der Konzerne und der Staatsführung.
Es gibt noch weitere sehr effiziente Möglichkeiten der Stromerzeugung. Es sind hier nur einmal zwei ausgewählt.
Mich interessiert nun einmal Fleisch aus CO2 (Kosten?) nicht so sehr wie Herrn Dipl.-Ing.(FH) Schreiner aus Westhausen, sondern mehr die Dinge, die uns wirklich spürbar voranbringen könnten und für jeden Einzelnen ein besseres Leben ermöglichen.
Diese beiden Energieformen würden natürlich auch fortschreitend Stromtrassen und 100% Braunkohletagebaue überflüssig machen, die Kriege im Nahen Osten um Öl keinen (USA-) Sinn mehr ergeben, über Feinstaub und NOX-Abgase würde sich niemand mehr Sorgen zu machen brauchen. Ja, und über CO2 bräuchten wir uns auch nicht mehr zu streiten.
Leider finden Nikola Teslas Erfindungen bis jetzt vor allem für Strahlen-Waffen („Wärmewerfer“ gegen Demonstranten, was sogar im ZDF zu sehen war, Infraschall-„Gewehre“ /- Strahler) sowie Wetter und Geo-Manipulationen ihre Anwendung.
Gerold Bähring
Streufdorf
Foto: Pixabay
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