„Residenz am Schloßpark“ – Investoren warten sehnsüchtig auf die Baugenehmigung
Hildburghausen. Jede Stadt kann sich glücklich schätzen, wenn leerstehende Objekte käuflich erworben werden und einem neuen Verwendungszweck zugeführt werden. So geschehen in Hildburghausen, wo einheimische Investoren das alte Postgebäude in der Friedrich-Rückert-Straße käuflich erwarben und in ein barrierefreies, altersgerechtes Wohndomizil umfunktionieren wollen.
Auf einer Gesamtfläche von 3.400 m2 sollen 52 Wohneinheiten entstehen. Neben dem Erwerb der Liegenschaften wurden bereits 600.000 Euro in die Planung investiert.
Der Bauantrag ist bereits im Mai 2019 gestellt worden und seitdem warten die Investoren sehnsüchtig auf die Baugenehmigung, um das Projekt möglichst bald umsetzen zu können.
Nach Umbau und Sanierung soll das Häuserensemble gemeinsam mit der neuen Kinderkrippe einem Allee-Charakter entsprechen und das Stadtbild von Hildburghausen wesentlich aufwerten. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf ca. 8,4 Mio Euro.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich in dieser Causa bald etwas bewegt, damit das Vorhaben baldmöglichst realisiert werden kann.
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