Antwort auf Leserbrief „Hanau & Hildburghausen“
Antwort auf Leserbrief „Hanau & Hildburghausen“ von Florian Kirner, erschienen in der Südthüringer Rundschau am 26. Februar 2020
Hildburghausen. Erneut konnten die Leser der Rundschau die wirren Aussagen des Chaos-Prinzen lesen. Bewusst oder unbewusst verbreitet er erneut Unwahrheiten. Ich möchte gar nicht auf alles eingehen, denn im Gegensatz zu Mr. Chaos habe ich arbeitstechnisch täglich einiges zu tun.
Herr Kirner hat also Angst, dass die Bürger nicht aufwachen. Keine Angst Herr Kirner! Die Bürger wachen langsam auf und erkennen, dass sie von den Parteien, die auch Sie unterstützen, komplett verarscht und mit Unsummen an Steuergeldern ausgenutzt werden. Anscheinend hat Herr Kirner auch wieder einen „Nazi“ verschluckt, gefühlt ist das nämlich jedes zweite Wort in seinem Artikel.
Jetzt zu seinen Anschuldigungen:
1. Das Gasthaus und der Internetversand sind zwei verschiedene Firmen – eigentlich unschwer zu erkennen. Wozu aber differenzieren? Ist man von Linken aber auch nicht anders gewohnt. Welcher Gast wurde denn von mir bewaffnet? Wenn man so etwas behauptet, sollte man dies auch belegen können.
2. Amerikanische Verhältnisse? Was genau meint er damit? Multikulti-Verhältnisse, wie z.B. in Detroit, wo sich „Gangster“ gegenseitig über den Haufen knallen – diese lehne ich schon immer ab! Wenn er aber mit amerikanischen Verhältnissen meint, dass jeder die Möglichkeit hat, seine Frau, seine Kinder und sein Eigentum zu beschützen, dann bin ich in diesem Fall dafür.
Völlig schizophren wird es aber dann, wenn er fordert, verbal abzurüsten und eine Zeile weiter oben genau das Gegenteil macht. Aber auch das kennt man nicht anders von den Linken.
Energisch widersprechen muss man Herrn Kirner, wenn er behauptet, dass die Überfremdung in Hildburghausen gut ist und auch weiter forciert werden sollte. Hier ist unsere Heimat, das sollte Herr Kirner nicht vergessen. Keiner hat etwas gegen Touristen, Studenten oder Leute, die wirklich in der Wirtschaft gebraucht werden. Für alle anderen, die nur kommen, um von unseren Geldern zu leben und eine Straftat nach der anderen begehen, muss die Grenze aber geschlossen bleiben und konsequent abgeschoben werden!
Anstatt hier zu versuchen, den großen Sprecher zu machen, sollte sich Herr Kirner um seine Chaos-Bude kümmern. Wenn die Stadt Hildburghausen alles so professionell umsetzt, wie er es sagt und wie er es bei seinem Schloss in Weitersroda getan hat, wird wohl die ganze Stadt im Chaos versinken. Was anderes kann man aber auch nicht wirklich von jemanden erwarten, der sich als „Prinz Chaos“ bezeichnet.
Tommy Frenck
BZH Fraktionsvorsitzender
Kreistag Hildburghausen
Foto: Pixabay