Werra-Obermain-Radweg wird auf 1km Länge erneuert
Hildburghausen. Thüringens abwechslungsreiche Landschaften mit ihren Bergen, Wäldern, Tälern und Flüssen, eingebettet zwischen Waldwiesen und schattenspendenden Bäumen, machen das Land zum idealen Ziel für jeden Wanderer und Radfahrer.
Der Werra-Obermain-Radweg beginnt in der Kreisstadt Hildburghausen, die mit ihrer barocken Altstadt, dem malerischen Schlosspark und dem auf dem Markt gelegenen Renaissance-Rathaus auf ihren ehemaligen Residenzstatus verweist, denn geht es durch unberührte Natur Richtung Südwesten – die Gleichberge als Wahrzeichen der angrenzenden Grabfeldregion immer in Sichtnähe voraus.
Frische Luft schnappen, die Natur genießen: Viele Menschen suchen in ihrer Auszeit gerne den Weg ins Grüne. Der schlechte Zustand des Werra-Obermain-Radweges, beginnend an der Deponie Leimrieth bis zur Stadtgrenze, machte eine umfangreiche Sanierung erforderlich. Dieser Teilabschnitt wurde auf einer Länge von knapp 1 km Instand gesetzt. Dabei wurden der Weg und die beidseitig verlaufenden Gräben zur Aufnahme des anfallenden Niederschlagswassers neu profiliert.
Diesbezüglich ist dieser Weg nach seiner Instandsetzung voraussichtlich für 8 Wochen gesperrt. Somit ist eine Befahrung oder der Beritt mit Pferden untersagt. Wanderer können diesen Weg auf eigene Gefahr benutzen.
Der Bauhof der Stadt Hildburghausen wird in dieser Ruhephase des Weges noch zwei Straßendurchläufe im Bereich der Gräben erneuern und somit einer funktionsfähigen Abführung des anfallenden Regenwassers zuführen.
Wir bitten alle Radfahrer und Wanderer sowie Bürgerinnen und Bürger um Ihr Verständnis im Hinblick auf die derzeitig eingeschränkte Nutzung des Weges. Vielen Dank.
Titelbild: Der Werra-Obermain-Radweg, der derzeit nun eingeschränkt genutzt werden kann. Foto: Stadtverwaltung Hildburghausen