Impfbereitschaft bei Erwachsenen wird deutlich geringer, sollen Kinder und Jugendliche jetzt diese Lücke füllen?
Leserbrief. Die Flyer-Aktion „Gegen Corona impfen? Du entscheidest!“ an Schulen, initiiert durch Prof. Cornelia Betsch, Professorin für Gesundheitskommunikation, Helmut Holter, Thüringer Bildungsminister und Olaf Petschauer, Schulleiter Henfling-Gymnasium Meiningen, nachzulesen auf der Internetseite des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport wirft viele Fragen auf.
Auszug aus dem Flyer „Gegen Corona impfen? Du entscheidest!“:
Fakten gegen Gerüchte: Antworten auf Eure Fragen
Kann ein so schnell entwickelter Impfstoff sicher sein?
Ja. Fakt ist: Bei der Sicherheit werden keine Kompromisse gemacht.
Deshalb ging es trotzdem schneller als sonst: Es heißt zwar „neuartiges“ Coronavirus, aber seine Viren-Familie und ihre Eigenschaften waren schon bekannt. Langwierige Vorarbeit für die Impfstoffentwicklung fiel aus. Behörden haben den Papierkram schneller als sonst erledigt. Die ganze Welt ist betroffen – und die ganze Welt hat deshalb zusammengearbeitet.
Schädigt die mRNA-Impfung mein Erbgut?
Nein. Der mRNA-Impfstoff funktioniert mit genetischen Bauplänen des Virus – da war das Gerücht schnell geboren, der mRNA Impfstoff könne unser Erbgut (DNA) schädigen. Wegen der unterschiedlichen chemischen Struktur kann die mRNA aus dem Impfstoff nicht einfach in das Erbgut des Menschen „eingebaut“ werden. Eine Schädigung der Gene durch den mRNA-Impfstoff wird von Genforscher:innen ausgeschlossen.
Macht die mRNA-Impfung unfruchtbar?
Nein. Wie kommt es zu diesem Gerücht? Es gibt tatsächlich eine Mini-Ähnlichkeit zwischen einem Protein des Coronavirus und einem, das für die Fortpflanzung bei Frauen wichtig ist. Die falsche Schlussfolgerung ist: Durch den Impfstoff werden fälschlicherweise auch Abwehrkörper gegen diese anderen Proteine gebildet.
Aber: Nur wenn es eine viel größere Ähnlichkeit zwischen den beiden Proteinen geben würde, müsste man so einen Effekt ernsthaft befürchten. Wenn das Virusprotein, das auch für die Impfung genutzt wird, unfruchtbar machen würde, müssten unter denen, die schon Corona hatten, mehr unfruchtbar sein – ist aber nicht so.
Keine Impfung, keine Schule!?
Quatsch. Fakt ist: Egal wie Du Dich entscheidest, Du darfst (oder musst :-)) am Unterricht teilnehmen.
Sind Langzeitfolgen überhaupt schon erforscht?
Jein. Theoretisch kann in der Zukunft etwas auftreten, was jetzt noch nicht bekannt ist. Aber einen wissenschaftlichen Beweis zu erbringen, dass etwas ganz sicher nicht auftritt, ist unmöglich. Man kann aber herausfinden, ob etwas mehr oder weniger wahrscheinlich ist. Wenn Nebenwirkungen nach einer Impfung auftreten, dann meistens kurz danach. Dass Nebenwirkungen erst lange Zeit später auftreten, gibt es kaum; der Impfstoff wird im Körper wieder abgebaut. Als Langzeitfolge wird manchmal etwas bezeichnet, das erst spät nach der Zulassung entdeckt wird. Meist dauert es lange, bis viele Leute geimpft sind. Gerade werden aber sehr viele in kürzester Zeit geimpft. So können auch sehr seltene Nebenwirkungen schnell erkannt werden. Auch wenn man es also nicht sicher ausschließen kann: Langzeitfolgen sind sehr unwahrscheinlich.
Wenn ich nicht geimpft bin – werde ich dann krank?
Egal, wie gut Du aufpasst – eine Ansteckung mit dem Coronavirus kann man nicht immer vermeiden. Das Virus verbreitet sich vor allem über die Atemluft: Kleinste ausgeatmete Luftpartikel (Aerosole) schweben lange im geschlossenen Raum und können auch später noch andere anstecken.
Das Virus verbreitet sich vor allem bei den Ungeimpften. In anderen Ländern haben sich deshalb mehr Kinder und
Jugendliche angesteckt, als viele Erwachsene geimpft waren. Wenn Du nicht geimpft bist, hast Du ein größeres Risiko, Dich anzustecken.Das Virus wird ansteckender.
Wie gefährlich besorgniserregende Virusvarianten, wie die sogenannte „Delta“-Variante, für Kinder und Jugendliche
sind, weiß man noch nicht genau – außer, dass sie bisher oft ansteckender sind. Wenn sich insgesamt mehr Leute anstecken, erkranken natürlich auch mehr Leute schwer. Es zeigt sich aber bereits, dass die vollständige Impfserie
(2 Impfungen) auch gegen diese Varianten einen hohen Schutz bietet.Wenn ich Corona kriege – wie schlimm ist das?
Für die meisten 12- bis 17-Jährigen war es bisher nicht schlimm.
Ca. 4.505.000 12- bis 17-Jährige gibt es in Deutschland, bei 225.412 wurde Corona festgestellt, davon mussten
2.399 ins Krankenhaus und 4 sind gestorben (Stand Anfang Juli, Quelle: RKI).Was ist Long-Covid?
Nach einer Coronavirus-Erkrankung können Erschöpfung, Atemnot oder Konzentrationsstörungen länger anhalten, auch wenn die Kinder und Jugendlichen keine oder nur ganz leichte Symptome während ihrer Corona-Infektion hatten. Hier wird noch geforscht: vor allem wie häufig das ist, welche Symptome auftreten und wer betroffen ist.
Impfen schützt
In der Zulassungsstudie für den Impfstoff für 12- bis 15-Jährige zeigt sich: Von den 1.005 Kindern und Jugendlichen,
die den Impfstoff bekommen haben, ist innerhalb der folgenden 2-4 Monate niemand krank geworden. In der Vergleichsgruppe (978 ohne Impfstoff) gab es 16 Coronafälle. Impfen wirkt also. Bei älteren Jugendlichen war es ähnlich. Sehr selten kann man sich trotz Impfung anstecken und selten auch andere anstecken. Bei Erwachsenen verhindert die Impfung fast immer eine schwere Erkrankung oder Todesfälle. Wahrscheinlich gilt dasselbe auch für Jüngere. Das wird aber noch erforscht.Wie viele sind schon geimpft?
Weltweit haben sich schon fast zwei Milliarden Erwachsene impfen lassen. Bis Anfang Juli wurden in Deutschland ca. 50 Millionen Leute geimpft. Bei den Kindern und Jugendlichen sind es allein in den USA schon über 8 Millionen.
Gemeinsam die Pandemie beenden
Das Virus verbreitet sich weniger, wenn sehr viele Leute immun sind – das nennt man Herdenimmunität. Wenn du geimpft bist, schützt Du auch andere, die sich nicht impfen lassen können: Deine jüngeren Geschwister oder Leute, denen Du zufällig begegnest.
Neue Virusvarianten sind ansteckender, deshalb müssen wahrscheinlich sogar 85-90 Prozent der Bevölkerung über 12 Jahren immun sein, um das Virus zu kontrollieren und die Pandemie zu beenden. Das gilt übrigens auf der ganzen Welt. Daher bemühen sich viele, dass auch in armen Ländern geimpft wird.
Sicherheit steht an erster Stelle
Alle Impfstoffe werden nach strengen Sicherheitsstandards überprüft und ständig weiter überwacht. Sollte eine bisher unbekannte Nebenwirkung auftauchen, wird sie schnell bemerkt und die Behörden können handeln.
Impfen oder krank werden?
Beides hat Risiken. Deine Entscheidung ist wichtig, egal wie sie ausgeht.
Sind Impfreaktionen normal?
Ja. Schmerzen im Arm, Kopfschmerz, Schüttelfrost – kennst Du vielleicht schon von anderen Impfungen. Das zeigt: Dein Immunsystem ist angesprungen und baut jetzt die Abwehr gegen Corona auf. Dein Immunsystem ist aktiver als bei Erwachsenen. Vielleicht hast Du deshalb etwas stärkere Impfreaktionen. Und wenn Du gar nichts merkst? Macht nix, jedes Immunsystem ist anders. Die Impfung wirkt trotzdem!
• 86 Prozent Schmerzen an der Einstichstelle
• 65 Prozent Kopfschmerzen
• 66 Prozent Abgeschlagenheit
• 42 Prozent Schüttelfrost
• 20 Prozent FieberDie Häufigkeit von Impfreaktionen ist nach erster und zweiter Impfung unterschiedlich. Hier wird immer der höhere Wert angegeben. Meistens ist das die zweite Impfung (Quelle: Zulassungsstudie, 12- bis 15-Jährige).
Und schlimme Nebenwirkungen?
Nebenwirkungen sind seltene unerwünschte Reaktionen auf eine Impfung. In der Zulassungsstudie wurden gelegentlich Schwellungen der Lymphknoten beobachtet (bei ca. 8 von 1.000 Geimpften). Die Ärztin oder der Arzt klärt dich auch noch einmal umfassend auf.
Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen – das ist nach der Zulassung ab und zu auch bei 12- bis 17-Jährigen aufgetreten. Eine solche Herzmuskelentzündung kam bei Jungs nach einer von 16.000 Zweit-Impfungen vor, bei Mädchen nach einer von 115.000 (die Zahlen beziehen sich auf die USA). Ob Impfung und eine Herzmuskelentzündung in diesen Fällen zusammenhängen, wird noch untersucht.
Gibt es einen Impfstoff für mich?
Ja. Der mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer ist für alle ab 12 Jahren zugelassen. Andere Impfstoffe sind für Deine Altersgruppe noch auf dem Prüfstand.
Ist die Impfung für mich empfohlen?
In Deutschland gibt die Ständige Impfkommission (STIKO) Empfehlungen ab. Die STIKO empfiehlt Dir (12 bis 17 Jahre) die Impfung bei Vorerkrankungen, wenn Leute um Dich herum schwer erkranken könnten und sich selbst nicht impfen lassen können oder wenn Du aus beruflichen Gründen besonders gefährdet bist.
Und für alle anderen? Momentan will die STIKO gerne noch mehr Daten sammeln, um ganz sicher zu sein, dass sich die Impfung wirklich für alle 12- bis 17-Jährigen lohnt und nicht nur für die besonders gefährdeten. Das bedeutet nicht, dass die STIKO allen anderen von der Impfung abrät. Auch andere Impfungen waren früher mal länger auf dem Prüfstand, das ist ein normaler Prozess. Es gilt: Jeder ab 12, der oder die das für sich wichtig findet, kann sich impfen lassen.
Wer entscheidet, ob Du geimpft wirst?
Am besten entscheidest Du gemeinsam mit Deinen Eltern und Arzt oder Ärztin. Als Jugendliche:r hast Du das Recht, selbst JA oder NEIN zur Impfung zu sagen:
• Wenn Du nicht willst, musst Du nicht.
• Mit der Einwilligung Deiner Eltern kannst Du geimpft werden, wenn Du über 12 bist.
• Im Einzelfall geht es auch ohne Einwilligung der Eltern. Dafür sind ausführliche Gespräche mit Arzt oder Ärztin nötig, um festzustellen, ob Du alleine einwilligen kannst.
Diese „Aufklärungs-Aktion“ läuft bereits auf Hochtouren und soll in Thüringen an allen Schulen zum Einsatz kommen. Wir haben den Eindruck, dass es sich dabei um einen massiven Eingriff in familiäre Entscheidungen handelt und Schüler ganz gezielt zur Impfung animiert werden sollen. Durch die einseitig positive Informationsgebung bezüglich der Impfung wird durch die Schule in die Meinungs- und Entscheidungsfreiheit der Familien eingegriffen. Wir haben die Befürchtung, dass dadurch der Datenschutz persönlicher Gesundheitsdaten massiv verletzt wird und es zu Stigmatisierung und Diskriminierung der nicht Impfbereiten kommen kann.
Deshalb möchten wir hier wichtige Informationen von „Medizinern und Wissenschaftlern für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ und „Ärzte für Aufklärung“ veröffentlichen.
Diese Ärzte sprechen sogar von einem haftungsrechtlichen Hochrisikogebiet, wenn es um Covid-Impfungen bei Minderjährigen geht und halten die Impfung dieser Altersgruppe für medizinisch absolut nicht vertretbar.
Auszug aus dem Flyer „Vorsicht Haftungsfalle – Covid-Impfungen bei Minderjährigen“:
Sehr geehrte Kollegen und Betroffene,
die Regierung hat die Verantwortung dafür, ob Kinder und Jugendliche geimpft werden sollen, auf uns Ärzte abgeschoben. Das ist unverantwortlich! Denn der Nutzen der Impfung ist schlichtweg nicht nachgewiesen, die Nebenwirkungen der Impfungen sind jedoch schon jetzt besorgniserregend. Ohne entsprechenden Nutzen-Wirksamkeitsnachweis ist eine Impfung von Kindern und Jugendlichen jedoch medizinisch absolut unvertretbar. Angesichts der bislang unabsehbaren Langzeitfolgen, schwerer Nebenwirkungen und erster Todesfälle muss von Impfungen an Kindern und Jugendlichen dringend Abstand genommen werden.
Impfung von Kindern und Jugendlichen ist haftungsrechtlich ein Hochrisikogebiet!
Die Impfung ist eine Behandlung i.S.d. Patientenrechtegesetzes. Eine umfassende, ordnungsgemäße Aufklärung der Eltern und der Jugendlichen ist zwingend.
Die Aufklärung muss beinhalten: das Nutzen-Risiko-Verhältnis sowie alle bekannten und – aufgrund fehlender Studien – auch unbekannten Risiken; ebenso alle bisher bekannt gewordenen Nebenwirkungen, auch, wenn diese sehr selten sind, sowie insbesondere auch schwere Nebenwirkungen, die aufgrund ihres Ausmaßes eine erhebliche Auswirkung auf die künftige Lebensführung haben; insbesondere das Todesfallrisiko.
Die ärztliche Aufklärung muss rechtzeitig, also mindestens einen Tag, im Zweifel – je jünger das Kind – sogar eine Woche vor der Impfung erfolgen. Denn die Impfung ist, angesichts des geringen Risikos, gerade bei Kindern und Jugendlichen, an Covid-19 schwer zu erkranken oder zu versterben, NICHT dringlich.
Daneben ist auch bei Kindern und Jugendlichen eine Impfanamnese zu erheben und eine körperliche Untersuchung vorzunehmen.
ALLE Minderjährigen (also 0 bis 17 Jährige) dürfen nur mit schriftlicher Einwilligung beider Eltern (und zusätzlich bei Jugendlichen ab 14 Jahren mit deren schriftlicher Einwilligung) und niemals gegen den Willen der Sorgeberechtigten mit einem Covid-19-Impfstoff geimpft werden.
Dies gilt bei der Corona-Impfung auch für Jugendliche (14+ Jahre), weil die auf dem Markt befindlichen Impfstoffe nur eine bedingte Zulassung haben und zudem von der STIKO sowie der WHO nicht allgemein für Kinder und Jugendliche empfohlen werden.
Minderjährige Jugendliche (14 bis 17 Jahre) können ausnahmsweise nicht selbst entscheiden, dass sie geimpft werden, weil sie die dafür erforderliche Einsichtsfähigkeit schon aufgrund der fehlenden, abschließenden Studienlage nicht bilden können.
Erfolgen Aufklärung, Anamnese und Untersuchung nicht ordnungsgemäß und liegen nicht die Unterschriften beider Eltern (und der Jugendlichen) vor, riskieren Ärzte eine persönliche Haftung, d.h. Zahlung von Schmerzensgeld und Schadenersatz (ein Leben lang) und im Falle der Häufung sogar den Verlust der Haftpflichtversicherung.
Außerdem kann bei Fehlen der obigen Voraussetzungen eine strafbare Körperverletzung oder Tötung vorliegen (Strafmaß z. B. Körperverletzung mit Todesfolge: Freiheitsstrafe 3 – 15 Jahre, Verjährungsfrist: 20 Jahre).
Medizinische Problematik:
Kinder sind keine Pandemietreiber! Bislang sind in Deutschland 11 bestätigte Todesfälle mit Covid-19 bei unter 20-Jährigen aufgetreten, davon litten 8 an Vorerkrankungen.
Trotz erst kürzlicher Zulassung von Comirnaty für 12-17 Jährige sind bereits mehr als 10.000 vermutete Impfkomplikationen – inclusive Todesfällen – in dieser Altersgruppe gemeldet. Informieren Sie sich unbedingt tagesgenau bei PEI, EMA oder WHO (z.B. www.vigiaccess.org)
Bislang auffällige Häufungen bedrohlicher Komplikationen bis hin zur Todesfolge über alle Altersgruppen:
• Erregungsstörungen und Gewebsschädigungen (z.B. durch LipidNanoPartikel):
– Herz (Myokarditis, Herzrhythmusstörungen, Herztod)
– Hirn (Krampfanfälle, Muskelkontrollstörungen, Lähmungen, Degenerative Veränderungen)• Gerinnungsaktivierung:
– atypische Gerinnsel venös und arteriell vgl. Antiphospholipidsyndrom – komplizierte Thromosen/Embolien verschiedener Organe (Sinusvenen-, Pfortaderthrombose)
– Verbrauchskoagulopathie – VITT, TTP, DIC, Blutungskomplikationen verschiedener Organsysteme• Es gibt Hinweise auf Beeinträchtigung der Reproduktionsfähigkeit (Nidation, Spermienbeweglichkeit).
• Zweifach Geimpfte haben ein 5,72mal höheres Risiko für einen tödlichen Covid-19 Verlauf mit der Delta-Variante. (Public Health England, Technical Briefing 15, 11. Juni 2021, berechnet aus Tabelle 6).
• Eine Antikörper Verstärkte Erkrankung (ADE) ist gerade bei Kontakt mit neuen Varianten nicht auszuschließen.
Die INFORMIERTE Einwilligung ist international in der Deklaration von Helsinki, ICH-GCP und im Nürnberg Codex verankert:
NIEMAND, erst recht KEIN KIND, darf durch Anreize oder Druck zur Teilnahme an einem Experiment überredet oder genötigt werden.
Wir haben hier beide Flyer veröffentlicht, sodass Sie sich ein eigenes Bild machen können. Damit möchten wir zur Meinungsvielfalt beitragen.
Welche Meinung haben Sie dazu? Unser Anliegen ist, hier in der „Südthüringer Rundschau“ einen Diskussionsraum zu öffnen, um später zu gezielten Veranstaltungen nach Meiningen einzuladen.
Zuschriften auch möglich unter: 369meiningen@gmail.com
Meiningen369 – Bürger für Freiheit und Demokratie
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Foto: Südthüringer Rundschau