„No Risk, No Fun Happy Kinder Testprogramm“
Leserbrief. Liebe Leserinnen und Leser, der von mir geschriebene Brief an Herrn Petschauer – Schulleiter Henfling-Gymnasium Meiningen – wird hier veröffentlicht, weil ich der Überzeugung bin, dass er sehr wichtige Informationen enthält, die leider nicht berichtet werden.
Ich habe die Hoffnung, hier noch einige Menschen zu erreichen. Die Menschen, die völlig sorglos vom kleinen Piks überzeugt sind, die, die berechtigte Zweifel haben oder die, die aufgrund von sozialem Druck das Impfangebot annehmen, obwohl es selbst von der STIKO für Kinder und Jugendliche nicht empfohlen wird.
Ich möchte zum Nachdenken anregen und auch zum Austausch. Diese, aus meiner Sicht, einseitige „Pro-Impfen-Aufklärungsaktion“ kam wie eine Welle, die bereits über Thüringen rollt und sicher auch die Landesgrenzen übertritt.
Hier mein Brief im Original:
Guten Tag Herr Petschauer,
der Anlass meines Schreibens ist das von Ihnen geplante Pilotprojekt. Ich möchte mit einigen unbestreitbaren Fakten beginnen:
• Der Impfstoff ist völlig neuartig in seiner Zusammensetzung und wurde in einem noch nie dagewesenen Tempo entwickelt!
• Wichtige und sonst übliche Untersuchungen und Studien in Bezug auf Unverträglichkeiten, Wechselwirkungen und Langzeitschäden haben nicht stattgefunden!
• Dies könnte das zögerliche Verhalten der STIKO erklären. Als Vorsitzender besagter Institution gab Prof. Dr. Mertens erst kürzlich im öffentlich rechtlichen Fernsehen bekannt, dass seine Enkelkinder nicht gegen Covid-19 geimpft werden.
• Die Europäische Arzneimittelbehörde erteilte lediglich bedingte bzw. Notfallzulassungen.
• Von zuständigen Versicherungen wurde jede Art von Entschädigung bei auftretenden Impfschäden von vorn herein abgelehnt!
• Für Kinder und Jugendliche ist Covid-19 erstaunlich ungefährlich. Der Krankheitsverlauf ist zumeist milde. Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder an Covid-19 sterben, liegt bei 0,001 Prozent.
Allein diese Realitäten geben Anlass zur Sorge. Diese Meinung teile ich übrigens mit einer Vielzahl von skeptischen Eltern. Es geht hier schließlich um eine Entscheidung, die die Gesundheit, ja das Leben unserer Kinder betrifft. Der kleinste Zweifel, das winzigste Risiko muss hier ausgeschlossen sein. Eine derart umstrittene Schutzimpfung für Kinder zu empfehlen, bedeutet gleichermaßen die Verantwortung für etwas Unbekanntes, etwas Unberechenbares zu übernehmen. Das gleicht einem Pakt mit dem Teufel!
Deshalb wundern wir uns darüber, wie Sie sich sicher, wie der Impfstoff selbst (nicht sein kann) in eine Kampagne stürzen, die irgendwie an Russisches Roulette erinnert.
Mein lieber Mann, Herr Petschauer, Sie haben Nerven!, das muss ich schon sagen. Sie sind in aller Munde! Ihre Schüler tuscheln in den Klassen, während in ihren Elternhäusern die Gerüchteküche brodelt. Es heißt, Sie würden unsere Kinder der Pharmaindustrie zum Fraß vorwerfen! Viele sind enttäuscht und suchen nach einer plausiblen Begründung.
„Für einen funkelnden Stein in seinem Direktorkrönchen geht der Mann wohl über Leichen!“, meinte eine aufgebrachte Mutter. Eine Andere sprach von Korruption. Ein auf Krawall gebürsteter, wirklich sehr wütender Vater ließ Folgendes von sich: „Unsere Kinder mussten lange genug ihre Gesundheit unter Beweis stellen, nun soll der Herr Petschauer mal unter Beweis stellen, das er nicht geisteskrank ist!“
Es wird allgemein gefordert, dass Sie persönlich für die Sicherheit des Impfstoffes garantieren und die Haftung für eventuelle Impfschäden übernehmen. Die meisten Familien waren sich bereits einig, dass sie das Impfangebot für ihre Kinder ablehnen werden. Es werden nicht wenige sein, die bei ihrer Haltung bleiben. Ich befürchte jedoch, dass die Anzahl derer, die sich durch Ihre Aktion in die Enge gedrängt fühlen, erheblich größer sein wird. Meistens wird es die Angst sein, die sie ins Impfzentrum treibt. Angst vor dem Virus! Angst vor der Krankheit! Angst vorm Ersticken!
Doch weil sie jung sind, haben sie noch viel mehr Furcht vor Schuldzuweisungen, Vorwürfen und Ausgrenzung. All das hat in den letzten Monaten ihren Alltag geprägt. Dazu kamen die zahlreichen Einschränkungen. Sie haben einfach nur die Nase voll und wollen ihr altes Leben zurück. Wieviele Schüler werden die Gunst der Stunde nutzen, um ihren Eltern ein Schnippchen zu schlagen? Gerade diese Mütter und Väter, aber auch einige Lehrer sind es, die sich von Ihnen benutzt und hintergangen fühlen. All diese Menschen bilden das Fundament in Ihrem:
„No Risk, No Fun Happy Kinder Testprogramm“
Es fehlt an Respekt und vor allem an Wahrheit. Ihr Pilotprojekt steht auf keinem soliden Boden, Herr Petschauer! Eigentlich, Herr Petschauer, wollte ich Sie in diesem Brief darum bitten, alles noch einmal zu überdenken und diesen Wahnsinn zu beenden. Ich wollte Sie daran erinnern, den Beteiligten Alternativen anzubieten, anstatt ihnen etwas aufzuzwängen. Sie könnten genauso gut den Beweis anstellen, dass die Kinder bereits immun sind durch einen T-Zellen Test. Sie wären in der Lage, für große Erleichterung zu sorgen. Sie könnten mit der Wahrheit Hoffnung geben, statt noch mehr Angst zu schüren.
Die Erkenntnis, dass Kinder und Jugendliche bereits außer Gefahr sind und keine Impfung brauchen, ist doch mehr als erfreulich. Die WHO veröffentlichte im Oktober 2020 eine Studie von John Joannidis, die belegt, dass es sich um ein Virus handelt, das im Bereich einer mittelstarken Grippe liegt! Ich spreche hier von dem weltweit anerkanntesten Virologen! Sie sollten alle Impfwilligen daran erinnern, vor und nach der Impfung eine Messung der D-Dimere vornehmen zu lassen. Damit hätten sie gute Chancen auf eine angemessene Entschädigung im Fall von späteren Schädigungen. Haben die Kinder und Eltern nicht auch ein Recht auf diese Informationen? Es ist zu spät, Sie um einen Rücktritt zu bitten. Offensichtlich sind die Dinge in vollem Gange. So können wir alle nur noch auf ein gutes Ende hoffen.
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Kühnhold
Meiningen
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