Die Greta–Hysterie
Leserbrief. Klima ist ein großes Geschäft. Mit CO2-Zertifikaten lässt sich viel Geld verdienen. Die schwedische Schülerin Greta Thunberg reist ach so selbstlos durch Europa. Junge Menschen gehen für ein besseres Klima auf die Straße. Das rechtswidrige Fernbleiben der demonstrierenden Schüler vom Unterricht wird sogar von der Bundeskanzlerin nach anfänglicher Kritik hoch gelobt, genau nach dem Motto, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Die Mainstream-Medien (zu lesen im Leserbrief von Frau Knauer – mit Auszügen aus dem Spiegel) berichten über Fridays for Future natürlich nur das, was das Volk hören bzw. lesen soll. Die Geschehnisse werden ins rechte Licht gerückt bzw. es werden unliebsame Fakten weggelassen.
Greta stammt aus einer schwedischen VIP–Familie, ihre Mutter ist Sängerin und ihr Vater ist Schauspieler und Regisseur, der auch groß im CO2-Zertifikatenhandel unterwegs ist. Ein Verwandter der direkten Vorfahren der Greta Thunberg war Mitgründer des Nobelinstitutes, hat einen der ersten Nobelpreise erhalten und war bis zu seinem Tod Direktor dieses Instituts. Es ist also kein Zufall, wenn das Fräulein Thunberg für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen werden soll.
Greta wird unter anderem auch von der Firma „We Don’t Have Time“ aus Schweden unterstützt, eine Firma, die ebenfalls groß im Geschäft mit CO2-Zertifikaten mit dabei ist. Diese Zertifikate bescheren nicht nur den Verkäufern dieser Zertifikate einen großen Gewinn, sie werden auch an der Börse gehandelt, Hedgefonds, Spekulanten, Energiekonzerne verdienen prächtig. Luftverschmutzer können sich mit diesen CO2-Zertifikaten „freikaufen“.
Verbesserung des Klimas – Fehlanzeige. Mit Umweltverschmutzung mit einem nichtgreifbaren Produkt werden Milliarden verdient. Immer mehr Klimaschutzprojekte bekommen Zertifikate, die weiter verkauft werden können. Und seit den Demonstrationen vieler Schüler sind die Preise der Zertifikate stark gestiegen. Die Gedanken sind frei…
Die Kosten der Zertifikate trägt der Verbraucher, der normale Bürger durch steigende Energiepreise. Die Bundesregierung will schon wieder an der Stellschraube drehen und den Bürgern noch tiefer bei Energie- und Spritpreisen in die Tasche greifen.
Der Greenpeace-Pionier, der kanadische Ökologe Patrick Moore, hat jedoch auch erklärt, dass es schon immer einen Klimawandel gibt, dieser weder gefährlich und von Menschen gemacht ist. 96 Prozent des CO2-Ausstoßes ist naturbedingt und vom Menschen nicht beeinflussbar.
Annette Häfner
Reurieth
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