Klimawandel – großes Geschäft und neue Religion?
Leserbrief. Nicht nur, weil der Klimawandel genau wie der Migrationspakt auf der Agenda des Papstes steht, sondern weil nur erwünschte wissenschaftliche Erkenntnisse wie Dogmen festgezurrt werden. Damit wird der Klimawandel zum Machtwerkzeug. Gegenteilige Meinungen sind Ketzerei.
Ein hehres und sehr lobenswertes Ziel, unseren Planeten zu retten, wären da nicht die gleichen Mächte am Werk, die seit langer Zeit den Planeten sehr profitabel ausplündern, die sich unsäglichen Reichtum auf Kosten der gesamten Menschheit unter den Nagel rissen und denen der Planet samt Klima bisher scheißegal war. Jetzt ist Klimawandel wie früher das Erdöl das ganz große Geschäft, mit dem neue Märkte, neues Wachstum und riesige Profite generiert werden, die wir teuer bezahlen.
Mit dem „Club of Rome“, als Rockefellers Projekt 1968 gegründet, wird seit Jahrzehnten darauf hingearbeitet. Genau der Rockefeller-Clan, der mit Erdöl sein Imperium aufbaute und als Großbanker, Chemie- und Pharmagigant als reichste Familie der USA galt und seit 2012 mit dem europäischen Rothschild-Clan verbündet ist. Rockefellers globale Macht über die Nahrungsgüterproduktion, beginnend in Südamerika und Indien, führte zur abartigsten Industriealisierung der Landwirtschaft wie wir sie heute erleben.
Globale Konzerne wie Monsanto, Bayer, Syngenta und Konsorten betreiben den verheerendsten Raubbau an Natur und Umwelt, einschließlich der Vernichtung des Regenwaldes zur Gewinnung neuer landwirtschaftlicher Anbauflächen. Die Bilanz ihrer Pestizide und ihres genetisch veränderten Saatgutes ist für Menschen, Tiere und Böden eine Katastrophe. Die ehemals angebaute Vielfalt auf den Feldern ist einer weltweit radikal durchgesetzten Monokultur gewichen.
Ein stabsmäßig aufgebauter Lobbyisten-Moloch sorgt in der EU und in allen nationalen Parlamenten für die Durchsetzung dieser Verbrechen. Wir brauchen uns nur die Granden des Deutschen und Europäischen Bauernverbandes anzusehen, die hinter den Kulissen in den Aufsichtsräten der tonangebenden Großkonzerne und Banken der Agrarindustrie das große Geld einstreichen. In diesem korrupten Sumpf fragt keiner ob Mensch und Umwelt vor die Hunde gehen. Stattdessen werden wir vor einem abstrakten Klimawandel durch CO2 hergetrieben.
Der Club of Rome, die größte Denkfabrik der Eliten, wurde als gigantische Gehirnwäsche- und Propagandainstitution mit Projekten zur Bewusstseins- und öffentlichen Meinungsbildung installiert. Wer Politik, Medien, Erziehung, Bildung, Wissenschaft, Pharmaindustrie, Medizin und Landwirtschaft steuert und kontrolliert, schafft sich „nützliche Experten“, egal ob beim Klimawandel, bei den verlogenen Studien zu Glyphosat oder bei der mörderischen Definition des Hirntodes zwecks Organentnahme.
Diesem Club of Rome geht es vornehmlich darum, Kindern und Jugendlichen in Schulen und Unis die gewünschte Ideologie einzuhämmern. An der Global Marshall Plan Initiative und am GLOBE-Programm nehmen 17.000 Schulen in über 100 Ländern teil. Der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore, der maßgeblich an diesen Projekten der „Klimarettung“ beteiligt ist, hat es mit dem Handel von CO2-Emissionsrechten an der Börse immerhin zum Milliardär gebracht. Mitglied seines Projektes „Climate Reality“ ist auch der Schwede Ingmar Rentzhog, für dessen Aktiengesellschaft „We don`t have time“ wiederum Greta Thunberg sehr aktiv war und tüchtig Geld eingebracht hat. Ein globales Netzwerk von NGOs, Institutionen und Vereinen übt Druck auf die Menschen aus, so dass jede andere Meinung rigoros im Keim erstickt wird. Hauptziele des Club of Rome mit Blick auf die NWO unter einer Weltregierung sind Energiewende, Bevölkerungsreduktion und Geburtenkontrolle.
Ob die erzwungene Ein-Kind- Politik in Asien, die auch auf das Konto der Rockefeller-Stiftung, der Bill-Gates-Stiftung und der UN geht oder ob Tetanus-Impfkampagnen von WHO und UNICEF, wo laut Epoche Times kenianische Ärzte ein Sterilisationsmittel im Impfstoff entdeckten, mit dem Millionen Mädchen und Frauen geimpft wurden, die richtigen Wege sind, kann jeder für sich entscheiden.
Die Lehrerin und SPD-Politikerin Verena Brunschweiger sieht in Kindern die schlimmsten Klimakiller und erklärt im FOCUS: „Der Ressourcenverbrauch eines einzigen deutschen Kindes entspricht dem von 30 afrikanischen Kindern“. Fast wortgleich steht es im Bericht „Ein Prozent ist genug“, den der Experte Jorgen Randers für den Club of Rome verfasste. Er vermutet sogar, dass sehr bald aus dem Militär heraus eine „grüne Truppe“ zur Durchsetzung „ökologischen Verhaltens“ gebildet wird.
Der Australier Richard Parncutt, Professor an der Uni Graz, ist für die Todesstrafe für Leugner des Klimawandels und die Organisation 10:10 sprengt in ihrem Kurzfilm „No Pressure“ Leugner auf Knopfdruck einfach in die Luft.
Mit dem „Oberklimaexperten“ und langjährigen Klimaberater der Kanzlerin, Prof. Hans-Joachim Schellnhuber, der den Meeresspiegel schon mal 70 Meter ansteigen lässt, der als Papstberater bei der „Enzyklika Laudato si“ Beistand leistete, der im Weltklimarat IPCC der UNO sitzt und natürlich auch Mitglied des Clubs of Rome ist, wird die Verbindung zur Elite mehr als deutlich.
Die „Prophetin“ und Papstbesucherin Greta Thunberg missioniert derweil mit ihrer aggressiven Kampagne die ganze Welt. Deswegen werden ganze Generationen junger Menschen von der Kita bis zum Studium vereinnahmt. Die Jugend wird gegen alles in Stellung gebracht, was der Machtelite im Weg ist, vor allem Kritiker und Alte. Obamas Auftritt in Deutschland war eine klare Ansage an die Jugend, auf ihre Großväter zu pfeifen. So spaltet man nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Familien. Genau diese Entwurzelung ist gewollt. Ob die angesprochene Jugend gemerkt hat, dass die meisten ihrer Großväter nicht mit einem Privatjet um die Welt düsen?
Ziel dieser geschürten Klimahysterie ist, wie auch schon im unendlichen „Kampf gegen den Terror“, uns immer weiter einzuschränken, auszuspionieren und das letzte Hemd auszuziehen. Den erzwungenen Ablasshandel erleben wir seit Jahren mit extrem steigenden Energiepreisen und die Fahnenstange weiterer Zwangsmaßnahmen ist noch lange nicht erreicht. Freuen wir uns schon mal auf die kommende CO2-Steuer. Außerdem wird Klimawandel künftig als Hauptargument der Massenmigration missbraucht.
Das „Klima“ auf unserem Planeten hat sich gefährlich verändert, weil eine gottlose Globallisten-Clique den ganzen Globus mit Kriegen und Raubzügen gegen Natur und Umwelt in ein Dauerschlachtfeld verwandelt hat und ständig nach Ressourcen und billigsten Lohnsklaven abgrast. Das ist Globalisierung. Lebensräume werden systematisch vergiftet und zerstört, Tiere und Pflanzenarten verschwinden. Wo die Artenvielfalt durch Profitgier stirbt, stirbt auch der Mensch. „Halte die Menschheit unter 500 Millionen in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur“, eine Inschrift neben 9 weiteren „Geboten“ auf den 1980 auf mysteriöse Weise errichteten Georgia Guidestones. Umgekehrt heißt das, 7 Milliarden Menschen müssten weg.
Der Jugend bleibt nur zu raten, Augen auf und sich nicht als manipulierte Masse vor den ideologischen Karren skrupelloser Kriegsverbrecher, Ausbeuter und Blender spannen zu lassen.
Karla Ansorg
Geisenhöhn
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