Coronamaßnahmen-Vorbeugung oder Lüge?
Leserbrief. Seit März werden wir mit dem Begriff Corona konfrontiert. Jeden Tag neue Meldungen im fünfstelligen Zahlenbereich. Wer es glaubt, wird selig. Denn es dürfte danach niemand mehr auf der Straße bzw. in den Geschäften sein. Wo kommen die Zahlen her? Wer errechnet diese utopischen Zahlen?
Anstatt die Bürger zu verunsichern, vor allem die Älteren, sollte man lieber einen Plan zur Vorbeugung bzw. Bekämpfung dieses Grippevirus erarbeiten. Stattdessen versetzen die Politiker die Bürger in Angst und Schrecken. Sie beschließen einen Lockdown, welcher wieder mal die Persönlichkeitsrechte einschränkt sowie die Wirtschaftlichkeit vieler Unternehmen erschwert.
„Wir schließen alles, was Spaß macht“, sagten Frau Merkel und Co. Diese Spaßbremsen können sich überhaupt nicht in die Lage eines normalen Bürgers versetzen. Sie wissen nicht, wie es ist, wie ein Kranker sich fühlt, wenn er nicht besucht werden kann, obwohl er die Hand eines Angehörigen bräuchte. Sie wissen auch nicht, dass viele durch die Einschränkungen an Depressionen oder Vereinsamung sterben, weil sie durch das Alter oder Demenz dies nicht verstehen können.
Alle Bäder werden einfach geschlossen, obwohl sie über geeignete Hygienekonzepte verfügen. Es wird dabei nicht an die Bürger gedacht, welche in diesen Bädern auf Wassergymnastik angewiesen sind.
Grippeviren gab es schon immer und zur jetzigen Zeit sind diese aggressiver. Selbst die Virologen sind dazu unterschiedlicher Meinung. Wem soll man da noch glauben?
Es muss doch irgend jemand geben, der die Wahrheit erkennt und sich den Lügen widersetzt.
Kommt Zeit kommt Rat.
Familie Ratz
Themar
Foto: Pixabay
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