Die CO2-Lüge und Methan
Leserbrief. Ich wurde kritisiert, dass mein letzter Beitrag zu lang gewesen sei und viele Leser ihn deshalb nicht gelesen haben. In Ergänzung meines letzten Artikels vom 5. Oktober 2019 in diesem Anzeigenblatt kurz noch einige Informationen.
Ich hatte dargestellt, dass CO2 nicht die Ursache des Klimawandels ist. Angenommen der Mensch wäre ein entscheidender Verursacher für die Klimaveränderung, so ist Methan, wenn man nur den Treibhauseffekt hinzuzieht, der größte Verursacher für die Temperaturveränderung. Methan verhält sich proportional zur Temperatur, d. h. je mehr Methan in der Luft, umso höher die Temperatur.
Im Gegensatz dazu ist der CO2-Anteil in der Luft völlig unabhängig von der Temperatur, d. h. egal wie viel CO2 in der Luft vorhanden ist, CO2 beeinflusst nicht die globale Temperatur. Da die Ursachen der Methankonzentration angefangen von natürlichen Quellen wie Feuchtgebiete, geologische Quellen, Reisanbau und Viehzucht nicht ausreichend geklärt sind, kam man (also die mittlerweile weltweiten mafiaähnlichen Strukturen der Grün-Extremisten) auf die Idee, nicht Methan, sondern CO2 zu besteuern und den CO2-Handel einzuführen. Mit diesem Handel kann man sich sprichwörtlich „dumm und dämlich verdienen“. Wer sollte denn z.B. den Asiaten den Reisanbau oder den Argentiniern (oder uns) die Viehzucht verbieten. Es ist einfacher, den „Schwarzen Peter“ auf CO2 zu schieben, das ist das Geschäft des Jahrhunderts.
Jetzt kommt die CO2-Steuer der Regierung gerade recht, um ihre Finanzen aufzubessern. Eine Umverteilung der Einnahmen, wie angeblich geplant, wird nicht erfolgen. Die werden u. a. auch durch die völlig verfehlte Migrationspolitik ausgegeben bzw. in grünen sinnlosen Projekten verjubelt und die einseitig gesteuerten Medien in Funk und Fernsehen geben den Rest dazu.
Rolf Thomae
Gleichamberg
Foto: Pixabay
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