Die kosmische Höhenstrahlung, CO2 und wir werden wieder betrogen
Leserbrief. Die Medien behaupten, über 90 Prozent der Klimaforscher sind überzeugt, dass der Mensch hauptsächlich der Verursacher des Klimawandels ist.
Fakt ist: Von ca. 12.000 Expertisen gab es gerade mal 64 Veröffentlichungen mit der Aussage, dass der Mensch maßgeblich an der Veränderung des Klimas beteiligt ist. Wieso kommt man dann darauf, dass CO2 einen sogar messbaren Einfluss hat? Ganz einfach: Wer den CO2-Handel beherrscht, beherrscht die Wirtschaft und damit die Menschen. Hier stehen handfeste wirtschaftliche Interessen im Vordergrund.
Fakt ist: Das Klima wird hauptsächlich durch die Höhenstrahlung der Sonne beeinflusst. CO2 kann 2 % des Klimas bezüglich des Wachstums beeinflussen, das muss es auch, denn ohne dieses Gas geht nichts, keine Photosynthese und kein Leben auf der Erde.
2/3 des Klimas wird durch Wasserdampf beeinflusst. Der entsteht insbesondere durch die vorgenannte Höhenstrahlung. Diese hat in den letzten 40 Jahren abgenommen, daraus resultierte eine geringere Wolkenbildung, die einen Temperaturanstieg verursacht. Der liegt jedoch in einem völlig normalen periodischen Bereich. Man denke z.B. an Baumstämme in den Alpen im Gletscher des Hohe Tauern Gebirges oder an Grönland, was einst mal Grünland hieß sowie an bis zu 4 Heuernten im Jahr in der Alpenregion um 900.
Jetzt hat die Bundesregierung eine CO2-Bepreisung für die Bereiche Wärme und Verkehr ab 2021 beschlossen. Die Steuer steigt dann jährlich um 5 Euro.
Pro Wohnung (vor allem Mieter) mit Öl- oder Gasheizungen müssen bei einer CO2-Steuer 2021 von 10 Euro pro Tonne ca. 50 – 80 Euro im Jahr mehr bezahlen, das ist Staatswillkür ohne jeglichen wissenschaftlichen Nachweis. Dazu kommt noch die auf Treibstoff und Strom umgelegte Steuer und nachfolgend auf alle sonst hergestellten Waren des täglichen Lebens.
Das Umweltbundesamt schlägt sogar Maßnahmen in drei Etappen vor, in deren Verlauf der Preis für Diesel, der bislang steuerlich begünstigt wird, bis 2030 um gut 70 Cent je Liter steigen würde. Benzin würde um knapp 48 Cent teurer. Außerdem müsse die Maut für Lkw stark steigen und auf Autobahnen sei ein Tempolimit von 120 Stundenkilometern nötig.
In Etappe drei schlägt das Amt zudem eine Elektroquote für neu zugelassene Pkw’s in Höhe von 70 Prozent ab 2030 vor. Die Streichung der Pendlerpauschale ist ebenfalls vorgesehen.
Die Inflation ist dann in vollem Gang, eine Kette von Preissteigerungen ist zu erwarten.
Der Osten wird nach dem Fall der Mauer zum wiederholten mal betrogen. Erst die Zerstörung der oft noch gut geführten Betriebe durch die Treuhand, dann die bis heute wirksame Entlohnung in Ost- und Westtarif, weiter die ungebremste Einwanderung zu Lasten des Staatshaushaltes, die munter weitergeht, als ob wir uns das leisten könnten und jetzt der finale Schlag gegen das Volk durch eine CO2-Steuer, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt und reine Heuchelei und Betrug ist.
Kritik wird nicht zugelassen, die sogenannten öffentlich rechtlichen Medien werden durch regierungstreue überbezahlte Redakteure bewusst insbesondere gegen die AfD ausgenutzt. Der Staat rudert mit der Energiepolitik ungebremst in eine ziemlich unumkehrbare Situation, die Deutschland zum Trottel in der Welt macht. Die Kirchen sollten sich warm anziehen, denn diese neue Religion mit der „Heiligen Jungfrau Greta“, der grünen Extremisten könnte insbesondere die verblendete Jugend in eine sektenähnliche Zukunft führen.
Fakt ist: An der Klimaerwärmung lässt sich nichts ändern und gewiss wird es nicht in einer Katastrophe enden. Da seit 2014 die Sonnenaktivität sehr gering ist, könnte andererseits wie um 1650 auch eine neue kleine Eiszeit kommen.
Langsam müssten auch einige der sogenannten Altparteien ihre Politik überdenken. Sicherlich hat die Grüne Partei in ihren Anfängen Einiges für die Umwelt erreicht, hat auch jetzt noch gute Ziele, die nachvollziehbar sind, aber mittlerweile sind viele nur noch geldgierige Aktionäre, die in Windräder, Solar, Elektroautos und CO2-Handel investiert haben.
Informieren Sie sich: EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie!
Rolf Thomae
Gleichamberg
Foto: Pixabay
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