The TasMANian Devil Rob Tognoni live im Route 66
Der Tasmanische (Australier) Rob Tognoni wurde 1994 in der europäischen Musikszene von Slide-Guitar-Meister Dave Hole eingeführt. Mit seinen energiegeladenen Auftritten und kompromissloser Spielfreude hat sich Rob seither in die Herzen einer stetig wachsenden, weltweiten Fangemeinde gespielt.
Mehr als 40 Jahre Bühnenerfahrung und die Unverwechselbarkeit seines Stils machen Rob zu einem viel beachteten, fest etablierten Künstler in der Bluesrock-Szene – und zu Recht wird er mit den Größten seines Genres in einem Atemzug genannt.
Power-Bluesrock à la Rob Tognoni: fast schon ein Markenzeichen für kraftvollen, ehrlichen und sehr individuellen, kreativen Bluesrock, für mitreißende Shows und eine unglaubliche Bühnenpräsenz.
Einlass ist 18 Uhr.
In freudiger Erwartung
Olaf und sein Team
Reservierungen unter Tel.: 0175 1647954
ROB TOGNONI LIVE IN WEIMAR/GERMANY 2016 – ZWIEBELMARKT
Pressestimmen:
„Jimi Hendrix, Rory Gallagher und Stevie Ray Vaughan würden ihm sicher die Hand schütteln, wenn sie noch am Leben wären. Tognoni besitzt etwas, das nur wenige Gitarristen haben: Charakter und seinen eigenen Stil. Wer sonst hat schon so großartige Licks zu bieten und kann gleichzeitig auch noch hervorragend singen…“
Music Machine NL
„Der Australier Rob Tognoni zählt zu den herausragenden Gitarristen unserer Zeit. In seinen Stücken kombiniert er klassische Rockelemente, Blues und Blues-Rock – und das mit äußerster Leidenschaft und Präzision…“
Bandit Blues Radio USA
„Der Rhythmus fuhr ihnen in Arme und Beine, einige bewegte er sogar zum Tanzen. Die meisten aber starrten wie gebannt in Richtung Bühne, genauer auf Tognoni’s Hände. Mit unglaublicher Schnelligkeit bewegten sich die Finger über die Saiten seiner weiß glänzenden E-Gitarre. Vor allem in den großzügig angelegten Gitarrensoli zeigte die Fingerfertigkeit des Australiers eine solche Präzision, dass einigen Zuschauern der Mund offen stand vor Staunen. Das Gesicht des Blues-Rockers blieb indess völlig entspannt, als sei Gitarre spielen das Natürlichste und Selbstverständlichste der Welt…“
Kölnische Rundschau