Holger Obst, vergessen Sie nicht, Ihren Autoschlüssel baldmöglichst abzugeben
sr. „50 Prozent im ersten Wahlgang, da musst du dir keine Sorgen machen“, war die Antwort von Obst, nachdem er von einem CDU-Mitglied nach seinen Chancen bei der kommenden Bürgermeisterwahl gefragt wurde. Diese Aussage manifestiert die weltfremde, selbstherrliche und vollkommen abgehobene Denkstruktur eines in allen Belangen gescheiterten Kommunalpolitikers!
Diesbezüglich sowie zu vielen weiteren relevanten Themen, die alle Bürger wissen müssen, werde ich in nächster Zeit Roß und Reiter nennen. Auch Strafanzeigen, wie sie Obst und Floßmann gegen etliche Bürger gestellt haben, werden daran nichts ändern.
„Lüge bleibt Lüge“ – dies sollten sich diese Personen und ihr Umfeld einprägen, denn ich werde es nicht zulassen, dass eine fehlgeleitete Gruppe von Menschen andere Mitbürger mit Lügen, Schmähungen, Vorwürfen und Falschaussagen beschmutzen.
Holger Obst, bitte nehmen Sie das Wort „Werte“ niemals mehr in den Mund, denn dann müsste man im deutschen Sprachgebrauch ein neues Wort dafür finden, denn aus Ihrem Munde führt es sich selbst ad absurdum.
Ach, da fällt mir gerade noch eine Frage ein: Was ist denn aus den 89.000 Euro Fördergeldern geworden, die man für den Aufbau einer Theatergruppe bekommen sollte und die seit Januar 2019 die Bürger in der Region mit ihren Aufführungen erfreuen sollte? War da nicht noch etwas? Ach ja, die „Junge Bühne“ um Doreen Olbricht musste vorher noch eliminiert werden. (Viele weitere Beispiele werden noch folgen, versprochen!)
Und Holger Obst, vergessen Sie nicht, Ihren Autoschlüssel baldmöglichst abzugeben, denn Ihr erster Weg nach Amtsantritt war der Weg ins Autohaus, um den VW Passat vom Vorgänger Harzer in einen angemessenen Audi A6 zu tauschen. An Ihren „großen Erfolgen“ gemessen wäre ein Tretauto noch überdimensioniert.
Ihren kommenden Anzeigen sehe ich mit großer Freude entgegen, denn diese werden nicht, wie in so vielen Fällen von der Staatsanwaltschaft wegen Geringfügigkeit niedergelegt. Nein Holger Obst und Kristin Floßmann, zu diesen Gerichtsverhandlungen lade ich schon jetzt die gesamte Bevölkerung ein (Thema: Aufrecht durch die Stadt gehen).
Ihr Alfred Emmert
Herausgeber des „Anzeigenblattes“ Südthüringer Rundschau
Foto: Südthüringer Rundschau