Leserbrief zum Narrenkäfig: „Bürgermeisterwahlkampf“
Antwort auf den Narrenkäfig: „Bürgermeisterwahlkampf“ vom 19. Dezember 2019 in der Rundschau:
Leserbrief. Wer ist dieser Florian Kirner, der den Hildburghäuser Bürgern erklären will, wen sie zu wählen haben? Ein zugezogener Wessi, der sich selbst Prinz Chaos nennt, vermutlich wegen seiner Lebensverhältnisse oder seinem Schloss, dass genauso aussieht. Das Geld, welches bisher in das Schloss geflossen ist, stammt wohl zu großen Teilen aus Steuermitteln durch Förderung.
Die Kühe mussten wegen schlechter Haltung aus dem Stall geholt werden und Mieter sind ausgezogen, weil die Bruchbuden an Wohnungen nicht zumutbar waren, aber ordentlich Miete kosteten.
Einmal jährlich findet eine linke Schlammschlacht, genannt „Paradiesvogelfest“ statt, das reicht den postkommunistischen Journalisten unserer Tageszeitung „Freies Wort“, um Herrn Kirner als Segen für unsere Region zu feiern. Recherche >>> Fehlanzeige.
Selbst in der Rundschau bekommt er eine eigene Kolumne, um diese für parteipolitische Propaganda zu nutzen. Ist das die Demokratie, die uns die Wessi´s beibringen wollen?
Herr Kummer soll der richtige Mann sein. Seit Jahren von Diäten aus Steuermitteln lebend, soll er jetzt die Stadt Hildburghausen nach vorne bringen.
Die einzige Person, die einer wirklich geregelten Arbeit nachgeht, Steuern zahlt und als Geschäftsführerin Verantwortung für Arbeitsplätze hat, ist natürlich nicht geeignet. Schließlich ist sie für Herrn Kirner in der falschen Partei. Das ist die Toleranz, die uns solche Leute predigen.
Als Vorsitzender des Hildburghäuser Werberings kann man mit Taten glänzen, nicht durch Schreiben und hat eine Verantwortung zur politischen Neutralität.
Herr Kirner muss noch einiges Lernen, bevor er uns erklären kann, was wir zu tun haben.
Michael Donner
Hildburghausen
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