Naturfrevel
Hildburghausen. Vor einigen Tagen, bei einem Spaziergang zum Grabmal der Dunkelgräfin, sah Helmut Welsch aus Hildburghausen diesen jungen, noch gesunden Ahornbaum. Er steht unterhalb des Unterstandes am Grab.
Er war erschrocken, als er sah, das man dem Baum die Rinde abgeschält hat, denn das wird er nicht überleben. Nun stellt sich Helmut Welsch die Frage: Wie geistig minderbemittelt muss jemand sein, der so etwas tut.
Viele Bäume überleben die anhaltende Trockenheit ohnehin nicht, da muss man froh über jeden Baum sein, der diese Periode übersteht.
Das Foto wird die Menschen eventuell ein wenig schockieren, aber es soll auch wachrütteln, um die Einstellung zur Natur positiv zu beeinflussen.