Pfiffikusse vergrößern sich
Eisfeld. Nach knapp zwei Jahren Planung und noch nicht einmal einem Jahr Ausführung ist die neue Außenstelle der integrativen Diakonie-Kindertagesstätte „Pfiffikus“ in Eisfeld in Betrieb genommen worden.
Mit dem Lied „Wo hat der Bürgermeister früher im Sand gespielt“ begrüßten alle großen und kleinen Kinder mit ihren Erziehern nicht nur Eisfelds Bürgermeister Sven Gregor, sondern auch die vielen Gäste, die zur Eröffnung gekommen waren.
Entstanden ist im ehemaligen Strabag-Gebäude Am Eichholz ein Krippenbereich für 32 Kinder im Alter von einem Jahr bis drei Jahre. Verantwortlich für die Planung zeigte sich das Ingenieur-Büro Greiner aus Eisfeld, ortsansässige Firmen sorgten für die ordnungsgemäße Umsetzung. Erst im Sommer vergangenen Jahres war Baustart für den eine Million Euro teuren Umbau, mit der die Stadt Eisfeld nun über 435 Kita-Plätze insgesamt verfügt.
Derzeit besuchen zehn Kinder die Außenstelle, deren Wunschname „Pfiffiküssschen“ ist. Bis zum Sommer werden es 19 Kinder sein. Bis dahin werden auch die Außenanlagen in Schuss gebracht.
Blick in die hellen und modern gestalteten Räume der neuen Außenstelle der Diakonie-Kindertagesstätte „Pfiffikus“ in Eisfeld:
Fotos: Diakonie-Kindertagesstätte „Pfiffikus“