Respekt Herr Dr. Hunold!
Kommentar zum Leserbrief: „Persönliche Anmerkung von Dr. med. Mattias Hunold zur Covid-19-Erkrankung: Hysterie? Panik?“ vom 20. August 2020 in der Südthüringer Rundschau:
Leserbrief. Werter Herr Dr. Hunold, mit Ihrem Leserbrief zum Corona-Thema haben Sie aus meiner Sicht den Nagel auf den Kopf getroffen und damit mir und sicherlich auch vielen anderen Menschen aus dem Herzen gesprochen. Sie haben meinen Respekt und meine Anerkennung, da Sie Courage und Rückgrat bewiesen haben!
Es gehört in der heutigen Zeit schon eine Menge Mut dazu, bei so einem „heiklen“ Thema eine kontroverse Meinung zu der von den gesteuerten Medien verbreiteten Staatspropaganda öffentlich kundzutun. Wir brauchen aber den offenen Diskurs in unserer Gesellschaft zur Corona-Problematik (wie zu vielen anderen Themen auch), denn wir sind alle von den Maßnahmen und deren Folgen betroffen. Nur vor der Obrigkeit den Kopf einziehen das hatten wir doch bis 1989 zur Genüge! Wollen wir wirklich zulassen, dass uns dieses Schicksal noch einmal ereilt?
Auch mich erinnert die wachsende Gängelei des Staates und die anhaltenden (großteils unnötigen) Einschränkungen unserer Grundrechte immer stärker an die DDR-Diktatur.
Wie soll es weitergehen – erste Welle, zweite Welle, dritte Welle bis zur letzten Welle, der DDR 2.0? Sind wir dann alle (zwangs-) geimpft oder in Dauerquarantäne?
Wir müssen aufwachen!
Mathias Scheffel
Rieth
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