Für Durchblick im Kreistag – Vorstellung von Kreistagskandidat Reinhard Jacob
Fehrenbach. Vielen ist Reinhard Jacob noch als Geschäftsführer des Eisfelder Optikunternehmen DOCTER, später Analytik Jena und Noblex bekannt. Heute ist der 64jährige Unternehmer auf kommunaler Ebene aktiv und engagiert sich ehrenamtlich im Kreistag Hildburghausen. „Ich denke, Politik sollte von Menschen gemacht werden, die mitten im Leben stehen. Menschen, die ihre Heimat kennen, gut vernetzt sind und Entscheidungen treffen können“, so Jacob.
„Meine beiden Söhne sind längst aus dem Haus und meine liebe Ehefrau erlaubt mir die Freiheit, in Politik und Gesellschaft bürgerschaftlich aktiv zu sein“, schmunzelt Jacob. „Es macht mir Freude, mich für meine Heimat einzubringen und Anteil daran zu haben, die Weichen für unseren schönen Landkreis weiter auf Zukunft zu stellen.“ Der Fehrenbacher ist genau hier im Thüringer Wald geboren. Aufgewachsen ist er in der Schneidemühle und Tischlerwerkstatt seines Vaters und Großvaters, mitten im Dorf. In Schleusingen hat er das Abitur abgelegt, in Ilmenau studiert und sein Berufsleben in Eisfeld und Jena gestartet und an diesen beiden Industriestandorten weiter gestaltet. „Ich habe – wie so viele in Südthüringen – in den letzten Jahrzehnten hautnah erleben können, was unseren Menschen und der Region, nutzt und was man hätte besser machen müssen. Deshalb engagiere ich mich im Kreistag. Hier möchte ich mich gern weiter dafür einsetzen, unseren Landkreis noch lebenswerter zu gestalten, die besten Zukunftsperspektiven zu finden: Unser Kreis soll noch attraktiver für junge Leute werden, für Eltern mit ihren Kindern wollen wir gute Entwicklungschancen bieten und für Senioren soll unser Landkreis bis ins hohe Alter lebenswert sein. Das sind meine Ziele, dafür will ich arbeiten – dafür trete ich an“, so Jacob.
Seit 2014 gehört er dem Regionalparlament an. Jacob war zunächst als parteiloser Kandidat auf der Liste der CDU, wurde später Mitglied der Christdemokraten. Politik und Politiker brauchen eine klare Richtung, auch im Kleinen. Nur so wüssten Wählerinnen und Wähler, was sie erwarten können, ist Jacob überzeugt.
In der Kreispolitik gehe es vor allem darum, die mitunter engen Spielräume zu nutzen, die Landes- und Bundespolitik für das Parlament der Ehrenamtlichen zulassen.
Neben dem Beruf etwas für die Gemeinschaft zu tun, ist Reinhard Jacob ein Anliegen. Seit vielen Jahren ist er im Hildburghäuser Bildungszentrum aktiv. Er gehört zu den Initiatoren und Gründungsvätern des Metallausbildungszentrums in Eisfeld. Um jungen Menschen eine gute Perspektive in der Region zu geben, engagiert er sich über die Kreisgrenzen hinaus als Vorstand im Ausbildungsverbund Sonneberg-Hildburghausen. Die wirtschaftliche Stärke der Region zu erhalten, liegt Jacob besonders am Herzen. Als Vorsitzender des Industrie- und Außenwirtschaftsausschusses der IHK Südthüringen und Vorsitzender des Regionalausschusses Hildburghausen macht er sich für den Landkreis als Wirtschaftsstandort stark.
Reinhard Jacob
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Foto: Privat