10. April 2019

Wählergruppe „Feuerwehr“ steht für „Bürgerwohl vor Parteiinteressen“

Kandidaten zur Stadtratswahl am 26. Mai 2019 nominiert

Hildburghausen. Seit nunmehr 15 Jahren ist die unabhängige und überparteiliche Wählergruppe „Feuerwehr“ im Hildburghäuser Stadtrat präsent. Auch für die Wahlperiode 2019 bis 2024 ist die Wählergruppe bereit, Verantwortung für die Weiterentwicklung unserer Stadt zu übernehmen. Deshalb trafen sich Mitglieder und Sympathisanten der Wählergruppe am 1. April 2019 zur Nominierung ihrer Kandidaten für die im Mai anstehende Stadtratswahl zum Hildburghäuser Stadtrat.

In geheimer Wahl wurden insgesamt 19 Frauen und Männer nominiert, die sich am 26. Mai 2019 um einen Sitz im Stadtrat bewerben wollen. Unter ihnen befinden sich mit Eberhard Wiener, Burkhard Knittel, Hans-Joachim Gleichmann, Torsten Hartmann und Norbert Weichler Personen, die teilweise langjährige Erfahrungen als Kommunalpolitiker besitzen. Aber auch mehrere neue und vor allem jüngere Kandidaten stehen bereit, die Zukunft in der Stadt mit zu gestalten.

Allen Kandidaten der Wählergruppe „Feuerwehr“ liegt es am Herzen, gemeinsam mit den anderen künftigen Stadträten etwas für die Stadt und ihre Einwohner zu bewegen. Im Stadtrat müssen Parteiengezänk und ideologische Auseinandersetzungen außen vor bleiben, weil solche die Stadt nicht voran bringen. Deshalb steht die Wählergruppe „Feuerwehr“ für eine offene und ehrliche Streitkultur im Stadtrat, auch dann, wenn die Meinungen zu einzelnen Problemen in den Fraktionen unterschiedlich sind.

Als Schwerpunkte ihrer Arbeit im Stadtrat sieht die Wählergruppe u.a. die weitere Verbesserung der Ordnung, Sauberkeit, Sicherheit und des Brandschutzes in der Stadt. Auch das Kultur- und Sportangebot muss für die Zukunft gesichert und unter Berücksichtigung der Altersstruktur der Bürger gestaltet werden. Für die zu bewältigenden Aufgaben ist die Einbeziehung des Ehrenamtes und der Vereine zwar ein wichtiger Faktor, kann aber nicht das Allheilmittel sein.